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„ Ein perfekter Staat hat eine Staatsführung, die Ausgewogenheit zwischen den sozialen Bedürnissen, der Umwelt und Wirtschaft erzielt - unabhängig davon ob Monarchie, Diktatur oder Demokratie “

 

 

Unanständig, undiplomatisch, arrogant, fremdenfeindlich, frauenfeindlich, unverlässlich. Die Rede ist von Donald Trump. Mit solchen und weiteren negativen Persönlichkeitsmerkmalen wird der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika verurteilt.

Die politische Elite der westlichen Industrieländer ist sich einig: Der Klimaschutz, die Freiheit der Weltbevölkerung, der seit hunderten von Jahren funktionierende Welthandel ist gefährdet. Selbst schwere kriegerische Handlungen sind nicht mehr auszuschließen. Entsprechend wird die Person Donald Trump verurteilt. Dass es aus den Reihen der Menschen schwierige Erdenbürger gibt, ist allgemein bekannt. Für Politiker, die den Weltfrieden durch die gegenwärtigen Wahlverfahren gefährdet sehen, steht daher die Frage im Vordergrund, wie zu verhindern ist, dass derartige Persönlichkeiten in einflussreiche Positionen gehievt werden. Mit Personen, die an Wahlveranstaltungen und in Diskussionsrunden – in der Regel mit leeren Versprechungen – eine gute Figur machen, werden gute Redner aber eben nicht verantwortungsvolle Staatsmänner gewählt. Dass derart gewählte Politiker durchaus das Gegenteil von „dem Volk gedient zu haben“ hinterlassen, hat die Geschichte gezeigt. Im Grunde ist nicht einzusehen, weshalb von Politikern, die zur Wahl stehen, den Wählern nicht ein Dossier – analog einer Stellenbewerbung – zu Verfügung gestellt wird. Schon seit Jahren wird in der Schweiz bei teilweise komplexen Volksabstimmungen diese Vorgehensweise, wie die Geschichte zeigt, erfolgreich angewendet.

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