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Die Aufgabe, der ganzen Erdbevölkerung eine menschenwürdige Zukunft zu sichern, ist bei der gegenwärtigen Weltkonstellation unlösbar. Es sind keine gangbaren Ideen vorhanden und
Kaum ein Monat vergeht, ohne dass die Medien in Sachen Altersarmut Horrorszenarien verbreiten. Die Menschen würden immer älter und würden dadurch die Rentenversicherungen in die Pleite treiben.
Die Rede ist nicht von Bänkern oder Finanzverwaltern, sondern von Personen die selber über Besitztümer von mehreren Milliarden verfügen. Diese Männer – zu über 90 % sind es Männer – haben ihr Vermögen durch Erbschaft oder mit dem Aufbau eines eigenen Unternehmens geäufnet.
Ausgelöst durch das Auftreten der 16-jährigen Greta Thunberg auf den Politbühnen der Welt gehen in vielen Städten Schüler auf die Straßen, um gegen die Umweltzerstörung zu demonstrieren.
Hochschulen genießen innerhalb eines Staates ein hohes Ansehen. Es herrscht sogar die Meinung vor, Hochschulen seien sowohl der Antrieb als auch der Brennstoff für das Gedeihen des Sozialstaates.
Während mit der Globalisierung der freie, internationale Handel von Waren und Dienstleistungen von der Politik zügig vorangetrieben wird, beleibt die geltende Rechtsprechung streng auf nationale Grenzen beschränkt.
China holt in der technologischen Entwicklung gegenüber den USA rasant auf und will bis 2049 die weltweit führende Industriemacht werden. Die Regierung in Peking hat sich dieses Ziel vorgenommen
Gemeinden, Länder und Staaten buhlen mit allen möglichen „Geschenken“ um Investoren. Mit fürstlichen Apéros lassen sich Regierungen feiern, wenn ein Investitions-Deal, dank großzügiger Zugeständnisse, zum Abschluss gebracht werden konnte.
In der Tat lässt sich das Stiftungswesen mit einem Wald vergleichen. Wie im Wald eine Vielzahl von Pflanzen gedeihen, gibt es unzählige Formen von Stiftungen. Es gibt große und kleine Bäume, es gibt immer wieder neue Pflanzen, während andere zugrunde gehen.
Wer gegenwärtig Reiseprospekte durchblättert stößt auf Bauten aus der Römerzeit, auf Klöster, auf ehrwürdige Kirchen, auf historische Städte u.s.f. Scheinbar interessieren sich die Reiselustigen der heutigen Zeit ausschließlich
Die USA sind in unserem Leben allgegenwärtig. Sie haben uns den Windows-PC, Google, das Smartphone, Ebay, Amazon u.s.f. gebracht. Dinge, die zum festen Bestandteil unseres Lebens geworden sind, die das Leben bereichern und möglicherweise auch angenehmer machen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das jedenfalls propagieren Internetgurus, mit der Konsequenz, dass all überall mit Bildern um sich geworfen wird. Eigentlich möchte man nicht wissen, was ein Bild aussagt,
Viele Menschen sind regelmäßig mit dem Auto unterwegs und lassen sich mit der Satellitennavigation zum Ziel führen. Erfahrungsgemäß kostet eine derartige, technische Einrichtung eine Menge Geld.
Männer sind Macho und benachteiligen die Frauen in verschiedenen Lebensbereichen. Diese absolute Botschaft vermitteln jedenfalls die Medien. Erstaunlicherweise schafft es eine kleine Gruppe von Feministinnen das Thema zu einem globalen Problem aufzubauschen.
Die Vereinten Nationen (UNO) ist die Organisation, die Länder und Völker miteinander verbindet. An ihr liegt es, Ordnung in die chaotische Welt mit Krieg, Umweltzerstörung und Hungersnöten zu bringen.
Kaum eine Woche vergeht ohne dass der Ruf nach Fachkräften durch die Medien hallt. Auf der einen Seite sind es die Unternehmensleiter, die gerne den weltweit besten Spezialisten in das Unternehmen einbinden würde.
Künstliche Intelligenz (KI), neutrale Netze, Deep Learning, Natural Language Processing, Algorithmus sind Schlagworte mit denen Professoren und Medien auftrumpfen und um ihre Fachkompetenz zu demonstrieren.
Herr Müller, Sie haben zum Thema Grundeinkommen ein Buch geschrieben. Weshalb gerade jetzt?
Unsere Sozialhilfe Ausgaben steigen, trotz sinkender Arbeitslosenzahlen, von Jahr zu Jahr. Das bedeutet, dass für immer mehr Menschen kein Lebenskosten deckender Arbeitsplatz verfügbar ist.
Der Bombenanschlag bei einem Pop Konzert in Manchester hat den Medien wieder einmal willkommene Nahrung beschert. Praktisch permanent berichten Fernsehstationen mit Zuschauerinterviews, mit Handyvideos und -fotos, mit Reportagen von Journalisten und mit Diskussionsrunden über das Ereignis.
Donald Trump, der angeblich mächtigste Mann der Welt, hat Ideen die Weltpolitik auf den Kopf zu stellen. Wohin die Reise geht, ist derzeit nicht abzusehen. Das hindert die Öffentlichkeit nicht, lautstark den Teufel an die Wand zu malen und mit allen möglichen Schreckensszenarien sein Vorhaben zu verurteilen.
Unanständig, undiplomatisch, arrogant, fremdenfeindlich, frauenfeindlich, unverlässlich. Die Rede ist von Donald Trump. Mit solchen und weiteren negativen Persönlichkeitsmerkmalen wird der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika verurteilt.
Dass die Situation am Wohnungsmarkt von den Vermietern (sprich. Investoren) schonungslos zulasten der Mieter ausgenutzt wird, war auch der Regierung bekannt und veranlasste sie mit einer Mietrechtsverordnung faire Verhältnisse zu schaffen.
Das Auflösen von dörflichen Poststellen ist in den Medien allgegenwärtig. Die Gründe für dieses Bejammern ist nur dadurch zu erklären, dass die Post die letzte Institution ist, die sich aus den Kleingemeinden zurückziehen muss.
Wohl in der Bemühung den Flüchtlingsstrom aus Afrika zu verkleinern, hat die deutsche Bundesregierung das Projekt „Marshallplan mit Afrika“ auf den Weg gebracht. Mit privaten finanziellen Mitteln soll die Entwicklung von Afrika vorangetrieben werden, um den Menschen Perspektiven zu schaffen.
Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt wo die Häuser dicht an dicht, häufig nur durch eine asphaltierte Straße getrennt, stehen. Diese Entwicklung hat seinen Preis. Studien belegen, dass das Leben in der Stadt die Gesundheit belastet.
Wie üblich melde ich mich bei meinem Online-Food-Shop an. Das Erscheinungsbild macht mich stutzig. Habe ich eine falsche Seite aufgerufen oder waren Hacker am Werk? Da – ein Hinweis! Der Shop ist mit Google eine Kooperation eingegangen.
Welche Informationen benötigt der Mensch und welche zusätzlichen Informationen verbessern sein Wohlbefinden. Lebenswichtig sind diejenigen Informationen, die ihm helfen sich im Leben der Gesellschaft zurechtzufinden.
Die Anonymität der Großstädte führt in unserer Gesellschaft vermehrt zu Unbehagen. Jeden Tag begegnen sich hunderte von Menschen, unter denen keine Interaktion, kein freundlicher Blick oder gar Gruß sich abspielt.
Durch die Bestrebungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) haben Tier- und Naturschützer Rückendeckung, die Wiederansiedlung von großen Wildtieren voranzutreiben. Die Ansiedlung von Bären, Luchsen, Wölfen, Bibern und anderen großen Raubtieren ist aber nicht ohne Grund umstritten.