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Schönheitschirurgie ist gefragter denn je. Zwischen 2010 und 2018 stieg die weltweite Nachfrage nach operativen und nicht operativen Schönheitseingriffen von 14,1 Millionen auf satte 23,3 Millionen. Werbung in Zeitschriften, TV oder auf Plakatflächen propagieren Schönheit

In Sachen Informatik hat der Bundesrat in den vergangenen Jahren deutlich versagt und hunderte von Millionen Franken in den Sand gesetzt, anstelle von zweckdienlichen Lösungen hervorzubringen. Das letzte Beispiel, SwissCovid App hat den angedachten Zweck nie erfüllt, liegt kaum ein Jahr zurück.

Als in den 80er-Jahren neben den öffentlich-rechtlichen Sendern auch private zugelassen wurden, gaben die knappen analogen Frequenzen den Anstoss, das heutige „Digital Audio Broadcasting“ (DAB), als Radio der Zukunft, aus der Taufe zu heben. Das Projekt hat sich in den vergangen vierzig Jahren nur schleppend entwickelt. Das Hauptargument, die verbesserte Audioqualität, vermochte nicht zu überzeugen.

Während im Alltag die Menschen mit Digitaltechnik überhäuft werden, verharrt die Politik, mit ihren Juristenstäben, auf nicht mehr tauglichen Gesetzen. Die Rede ist vom Testamenten.

Die Weltwirtschaft ist stetem Wandel unterworfen. Neue Produkte und Dienstleistungen kommen auf den Markt, vergangene finden in Museen ihren Platz. Innovation ist das Benzin für eine zukünftig erfolgreiche Volkswirtschaft und Start-ups die Motoren für die Vorwärtsbewegung.

Seit die Medizin in der Lage ist Organe zu verpflanzen und damit die Lebensqualität erkrankter Menschen zu verbessern oder sie gar vor einem drohenden Tod zu bewahren, wächst die Nachfrage nach Organen.

Braucht die Schweiz ein Road Pricing? Also eine weitere Verkehrsabgabe, ohne dass der Umweltschutz verbessert, sondern mit dem ungebremsten Ausbau des öffentlichen Verkehr der Energiebedarf weiter erhöht wird?

Obwohl die schweizerische Altervorsorge im internationalen Vergleich als beispielhaft gilt, drängt sich, bedingt durch die globalen Veränderungen und infolge neuer Lösungsansätze durch künstliche Intelligenz, eine Neugestaltung auf.

Auch nach sieben Jahren Tätigkeit hat es die Kinder- und Erwachsenschutz-Organisation (KESB) nicht geschafft, sich aus den negativen Schalgezeilen zu befreien. Wer trägt die Schuld?

Massgebender Treiber für die globale Verbreitung von Mensch und Tier gefährdenden Viren ist die Globalisierung. Flughäfen werden zukünftig daher als wirkungsvolle "Seuchenfilter" funktionieren müssen.

Der Rechte der persönlichen Daten werden dorthin verlagert wo sie hin gehören - zu den einzelnen Menschen.
Die Ausbreitung von Seuchen und Viren ist keineswegs eine Neuerscheinung. Tiere und Pflanzen, aber auch die Menschen sind, teilweise bedingt durch die Lebensbedingungen, steten Veränderungen unterworfen. {jcomments off}
Aktuell wird darüber diskutiert, das Stimmrechtsalter von 18 Jahren, das seit 1991 gilt, auf 16 Jahre herabzusetzen. Auf der Suche nach sachlichen Argumenten für oder gegen eine Stimmberechtigung ab 16-Jahren – das sei gleich vorweg gesagt – gibt es weder starke positive noch schwergewichtige negative Argumente.

Das am 13. Juni 2021 zur Abstimmung vorliegende Bundesgesetz über „polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus“ hat die Verhinderung von Anschlägen in der Schweiz und aus der Schweiz hinaus zum Ziel.

Mit dem Auftreten und der schnellen Ausbreitung des Corona-Virus, verbunden mit schweren Erkrankungen und Todesfällen, ist eine ausserordentliche Situation eingetreten. Im Covid-19-Gesetz, das am 13. Juni 2021 zur Abstimmung gelangt, sind die Kompetenzen des Bundesrates geregelt.

Die Volksabstimmung „Für eine Schweiz ohne Pestizide“ vom 13. Juni 2021 will Pestizide gänzlich verbieten.
Die EU hat dem gegenüber Glyphosat für weitere fünf Jahre bewilligt. Die Schweiz ist mit den europäischen Ländern in der Lebensmittelversorgung fest verknüpft. Sowohl die Landwirtschaft als auch der Lebensmittelmarkt ist auf Importe aus den EU-Ländern angewiesen.

An der Volksabstimmung vom 13. Juni 2021 ist über die Vorlage „Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung“ zu entscheiden. Die Initiative verlangt, dass Subventionen an die Landwirtschaft nur für Bewirtschaftungsweisen ausgerichtet werden, welche die Gesundheit und die Umwelt nicht gefährden und das Trinkwasser nicht verschmutzen. Die im Prinzip lobenswerte aber wenig taugliche Initiative verfehlt weitgehend ihre Zielsetzung.
Der Coronavirus dürfte uns aufgrund bisheriger Erfahrungen, trotz Impfungen, noch monatelang beschäftigen. Ein Ende der Virusausbreitung ist nicht abzusehen. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen werden ein unvergleichliches Mass erreichen.

Dass Tesla, aber auch alle anderen neuen Automodelle mit Sensoren und Computertechnik vollgestopft sind und jede Menge Daten widerrechtlich an eine zentrale Stelle übermitteln ist bekannt. Die Datensammlung beschränkt sich aber keineswegs auf Automobile.

Aggression ist eine Art Verhalten, bei dem anderen Menschen physisch oder seelisch aber auch Tieren, Pflanzen oder Gegenständen ein Schaden zugefügt wird.
Aggression ist, wissenschaftlich bewiesen, keine angeborene menschliche Eigenschaft. Es muss also ein Auslöser von aussen die Aggression im Menschen herbeiführen.

Während sich das Weltgeschehen, angetrieben durch die Globalisierung, mit Riesenschritten ändert, trifft man innerhalb und ausserhalb der staatlichen Schulen auf verflossene Zeiten. Das Einzige, was in den Klassenzimmern auffällt, ist die Anordnung der Tische, die in der Vergangenheit in Reihe und Glied standen.

Fridays for future ist längst den Kinderschuhen entschlüpft und hat auch bei Erwachsenen international zur Anklage der Weltpolitik geführt. Corona hat das Seine dazu beigetragen. Der Lockdown rückte drastisch ins Bewusstsein, wie wir in dem Konsum verfallen sind und damit nicht nur die menschliche Gesundheit, sondern auch diejenige der ganzen Umwelt und damit die Lebensgrundlagen gefährden.

Das umfassende Wirtschafts-Partnerschaftsabkommen (CEPA) der EFTA mit Indonesien soll das Freihandelsnetz der Schweiz erweitern und Schweizer Unternehmen, gegenüber Konkurrenten aus Staaten ohne Freihandelsabkommen (FHA) mit Indonesien, einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Der Wettbewerbsvorteil resultiert aus den entfallenden Zöllen und den ausgehandelten Regeln bei gegensätzlichen Interessen.

Die zur Abstimmung gelangende „Verhüllungsverbot“ Initiative will das Verhüllen des Gesichts im öffentlichen Raum verbieten. Dies betrifft sowohl radikal-islamistisch(Burka, Niqab) als auch kriminell motivierte Verhüllungen.

Mit einer staatlich anerkannten, digitalen Identität können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet einfach und sicher bewegen. Bundesrat und Parlament haben deshalb beschlossen die E-ID auf den Weg zu bringen. Das bedeutet, dass jeder Einwohnerin und jedem Einwohner eine auf der Welt einmalige Zahlen-Buchstaben-Zeichen-Kombination zugeordnet wird.
Zum ersten Mal wurde an den Börsen in Amerika im Termingeschäft mit Wasser gehandelt. Wasser, das zu jenen Gütern gehört, die nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehen und für den Menschen lebensnotwendig sind. Bedingt durch den Klimawandel zeichnen sich in vielen Regionen durch die Knappheit schon heute Notlagen ab.

137 Staaten und Gebiete arbeiten, im Rahmen multilateraler Verhandlungen (OECD, G20), an internationalen Steuerregeln, um die gegenwärtig praktizierten Steuervermeidungen zu unterbinden. Grosse international tätige Unternehmen sollen künftig ihre Steuern dort zahlen, wo sie ihre Gewinne erwirtschaften – und nicht mehr nur dort wo der finanzielle Hauptsitz ist.

Das Klimaabkommen von Paris hat zum Ziel, die durchschnittliche globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen, wobei ein maximaler Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius angestrebt wird.
Auffällig ist, dass Einzelpersonen oder Personengruppen mithilfe von Demonstrationen, Kampagnen oder Aktionen häufig Verbote durchsetzen wollen. Beispielsweise soll der private Verkehr, das Überbauen von Kulturland, das Halten von Tieren zur Gewinnung von Fleisch, der Handel mit Waffen, das Zurückweisen von Einwanderern verboten werden.
Heutige Massendemonstrationen zeichnen sich durch einen „Schlachtruf“ aus, der keine konkrete, sachliche Forderung beinhaltet, beispielsweise „Querdenker“, „Friday for Future“ oder „Frauenstreik“. Jeder der Teilnehmer kann dadurch sein persönliches Anliegen in das Thema hinein interpretieren und in der Anonymität auf die „Pauke hauen“, in der Annahme, seine Bedürfnisse würden Beachtung finden.